Die Tätowierungen von Gewichten repräsentieren die Liebe zur Anstrengung und dem körperlichen Wohlbefinden. Die Gewichte haben große Tradition in griechischen Spiel- und Sportarten und waren schon bei der ersten Edition der olympischen Spiele dabei. Die Gewichte werden auch dazu verwendet, um eine Stange zu beschweren, damit das Gegenwicht eine andere Seite nach oben bringt.
Die Tätowierungen von Gewichten sind sehr bekannt unter Physiokulturisten und bei den Trainer in Gyms oder Athletiktrainern.
Dennoch kann man das Tattoo einer Hantelstange tragen, ohne das Gewichtheben zu lieben, denn man kan sie noch mit weiteren Wörtern oder Zeichnungen kombinieren. Das kann für dich Motivation bedeuten.
Ideen für deine Tätowierungen von Gewichten
Es ist immer eine gute Idee, seine eigenen Tätowierungen zu designen oder seine Ideen einem Tätowierer zu erklären. Vor allem diese Tätowierung kann maßgeblich kreativ beeinflusst werden.
Es ist sehr verbreitet, eine Hantelstange zu tätowieren, die die Gewichte vereint. In die Stange können Inschriften eingearbeitet werden, zum Beispiel strong, warrior oder light. Es kann auch Zeichnungen wie Herzen oder Grafiken beinhalten, mit denen du dich identifizierst.
Außerdem kann sich die Stange verbiegen oder vergrößern, um Teil einer anderen Figur zu werden. Wenn du dich vom Klischee befreien möchtest, die Metallstange als kreativen Ursprung deines Designs zu verwenden, ist es eine gute Idee Namen oder Wörter anstatt Gewichten zu verwenden. Außerdem kann dies deine Stärke und Motivation repräsentieren. Auf der anderen Seite sind die Hantelstangen nicht die einzigen Formen an Gewichten, die es gibt. Es gibt auch kettlebells oder russische Gewichte, die sehr gut an jedem Teil des Körpers aussehen.
Verbreitetste Zonen
Die Tätowierungen von Gewichten sind natürlicherweise mit der physischen Anstrengung verbunden und der eigenen Körperbeherrschung. Sowohl alleine als auch mit anderen Elementen kombiniert werden sie normalerweise auf die Arme (Bizeps, Trizeps), auf die Waden oder die Brust gestochen. Man findet sie aber auch an den Rippen, am Hals oder an den Handgelenken.