DIe Hand der Fatima ist vielleicht eines der mystischsten Symbole, welches weltweit am berühmtesten ist. Dies ist dadurch geschuldet, dass sie Kraft, Schutz und Hoffnung für viele Religionen auf der Welt symbolisiert.
Aber ihre Bedeutung ist nicht auf die Religionen beschränkt. Sie transzendiert durch viele Kulturen hindurch. Die Hand der Fatima (in der arabischen, islamischen Kultur) wird auch als “Jamsa” bezeichnet, in der jüdischen Kultur. Es ist ein universelles Symbol der Einheit gegen das Böse.
Design der Hand der Fatima
Das Design der Hand der Fatima besteht in einer offenen Hand, die seine Handfläche zeigt, was ein solides und starkes Element repräsentiert, welches seine verwundbarste Stelle zeigt. Inmitten der Handfläche befindet sich ein schützendes Auge.
Erinnerst du dich an die Bedeutung des Auge von Horus? Wir sprechen von diesem schützenden Auge in kurzer Form bei den Pyramiden von Ägypten, aber wir werden das Thema nun ein wenig ausdehnen. Die schützenden Augen repräsentieren die Kraft und den Mut der Träger dieser Tätowierungen. Die mystischen Augen repräsentieren auch manchmal das Überwachen und die Wachsamkeit gegenüber jeder Gefahr oder schlechter Energie und einer sofortigen Handlungsbereitschaft.
Die Hand der Fatima kann auch in zwei Teile aufgeteilt werden, hier werden die Auge und der Handknöchel von den restlichen Fingern getrennt. Die Finger können zusammen oder getrennt sein, beide Optionen haben wiederum ihre eigene Bedeutung.
Die getrennten Finger repräsentieren Sicherheit, Kraft und entfernen das Böse. Die geschlossenen Finger repräsentieren die Suche nach Glück.
Kraft des Schutzes
Die Tätowierungen der Hand der Fatima gibt es schon seit Jahrhunderten und kommen direkt aus den muslimischen, jüdischen oder hinduistischen Kulturen, wo sie als starkes Schutzsymbol gegen das Böse, den Neid oder die schlechte Stimmung angesehen wird.
Außerdem ist es ein Amulett des Glücks und des totalen Schutzes für seinen Träger, der ihm Sicherheit in jeder Ecke gibt, an die er geht. Das Symbol bezeichnet auch die Einigkeit in schlechten Zeiten.